Mittwoch, 9. Dezember 2009

Exkursionsbericht BEV, 4. Dezember

Endlich angekommen – es schüttete wie aus Eimern, viele waren komplett durchnässt – warteten wir mit Vorfreude auf den Vortrag. Ich glaube ich spreche hier für die meisten, wenn ich behaupte, dass wir sehr gespannt waren, was uns da erwartet. Jobaussichten, Berufsfelder, etc. kennen lernen – ich freute mich auf den Vormittag.

Zuerst bekamen wir mittels PowerPoint-Präsentation eine Einführung: Was ist der Kataster? Welche Arten von Kataster gibt es? (Glücklicherweise ging genau diesen Fragen Herr Strobl bereits am Dienstag nach…) Danach durften wir einen genauen Blick auf die, auf einem Tisch ausgebreiteten Karten werfen. Sie verbildlichten die Geschichte der Karten, der Vermessung und des Katastralwesens. Und das war natürlich der Höhepunkt. Ich empfand es als total spannend, denn die Karte von 1820 beispielsweise stellte das Gebiet um Oberndorf dar – deutlich zu erkennen ist der Unterschied zu heute. Damals war Oberndorf nur am Fluss entlang und an der Hauptstraße entlang besiedelt. Heute ist das ganze Gebiet verbaut, Oberndorf ist eine richtige Stadt.
Zum Schluss wurde uns noch erklärt, welche Aufgaben das BEV hat. Und welche Projekte es derzeit gibt.


1. Einführung

Die alte Katastralmappe, die Grundlage des heutigen Katasters, war im Maßstab 1:2880. Gebäude wurden nach Bauart unterschieden, denn die Besteuerung war bei Holzhäusern niedriger als bei Ziegelhäusern.
Die Triangulierungspunkte waren anfänglich im Abstand von 5 km angebracht. Sie dienen der Orientierung. Mittlerweile wurden Zwischenpunkte angebracht, so dass die Distanz zwischen zwei Festpunkten 300 Meter nicht überschreitet. Um diese Punkte auch immer auffinden zu können, hat jeder einzelne eine detaillierte Beschreibung, die auch digital mit Daten und entsprechender Karte vorhanden ist.

Es gibt zwei Arten von Kataster:
a) Grundsteuerkataster, wie der Name bereits sagt, dient er als Grundlage für die Besteuerung.
b) Grenzkataster schafft verbindliche Nachweise für die Grenzen, die auch vor Gericht ihre Gültigkeit haben. Außerdem veranschaulicht der Grenzkataster die Nutzung und das Ausmaß der entsprechenden Grundstücke.

Im Anschluss daran wurde uns der Begriff „Ersitzung“ erläutert:
Wenn eine Person seit 30 Jahren oder mehr ein Grundstück als sein Eigentum betrachtet und es dementsprechend nutzt, kann er im Falle einer Auseinandersetzung vor Gericht Eigentumsansprüche auf das Grundstück erheben.

In ganz Österreich werden Grundstücke in einer hierarchisch geordneten Reihenfolge zusammengefasst - Bezogen auf Salzburg ergibt sich folgende Reihenfolge:
Dem Vermessungsbezirk Salzburg sind fünf Gerichtsbezirke untergeordnet, unter diesen teilen sich 51 Gemeinden auf. Diese 51 Gemeinden unterstehen wiederum 160 Katastralgemeinden, die sich schließlich noch in die kleinste Einheit im Kataster – dem Grundstück – aufteilen.

Ab dem Jahr 1997 wurde im BEV eine interne Reform durchgeführt – insgesamt wurden die Belegschaft von 1800 auf 1400 Mitarbeiter reduziert, allerdings nicht durch Entlassungen, sondern durch natürlichen Abgang. Die nun zur Verfügung stehenden Mittel wurden in moderne EDV-Geräte und Personalschulungen investiert


2. Luftbilder, historische Katastralmappen, Infrarotaufnahmen

Zuerst wurde uns ein Bild vorgeführt, auf dem zu erkennen ist, wie früher eine Vermessung von statten ging. In diesem Zusammenhang wurde uns die Entstehungsgeschichte der Vermessung und auch der Katastralmappe geschildert.
Die Männer auf dem Bild sind in Uniform gekleidet, denn das Vermessungswesen entwickelte sich ursprünglich aus dem Militärwesen. Kaiser Franz ordnete während seines Regiments die Vermessung des gesamten Hoheitsgebietes an, dies war wohl die Geburtsstunde der Vermessung, wie wir sie heute kennen. Allerdings ließen die Vermesser damals außer Acht, dass sich Grundstücke aus verschiedenen Gründen mit der Zeit verändern können. Zunächst wurden die erstellten Karten auf Solnhofener Platten gemeißelt, erst viel später gravierte man die Karte auf Aluminium, sodass eine Vervielfältigung möglich wurde.
Erst 1969 wurden erstmalig Gesetze und Verordnungen zum Vermessungswesen erlassen, vorher hielt man sich lediglich an grobe Richtlinien. Von da an fasste man die Vermessungsergebnisse auch in einem einheitlichen Koordinatensystem zusammen. Für dicht bebautes Gebiet verwendete man den Maßstab 1:1000 und für weniger dicht bebautes Gebiet, 1:2000 für weniger dicht bebautes Siedlungsgebiet, bzw. für Gebirge oder auch Seenlandschaften den Maßstab 1:5000. Die Erstellung der Karte mit Katastraldaten für ganz Österreich dauerte bis 1980, die Umstellung auf die digitale Katastralmappe erfolgte schließlich im Zeitraum von ca. 5 Jahren, zwischen 1990 und 1995.

Außerdem bekamen wir ein Falschfarbenbild zu sehen. Es dient dazu, den Bergbauern einheitliche Förderungen zu gewährleisten. Denn manche Landwirte sind beispielsweise durch die Bodengüte bevorteilt und werden dementsprechend höher besteuert.

Das BEV arbeitet auch mit der Finanz zusammen: Die Bodenqualität der einzelnen Flächen wurde bestimmt. Als Grundlage für die Besteuerung der Landwirte dient daher nun die Ertragsmesszahl (=Ackerzahl x Fläche).

Ab dem Jahr 1997 wurde im BEV eine interne Reform durchgeführt – insgesamt wurden die Belegschaft von 1800 auf 1400 Mitarbeiter reduziert, allerdings nicht durch Entlassungen, sondern durch natürlichen Abgang. Die nun zur Verfügung stehenden Mittel wurden in moderne EDV-Geräte und Personalschulungen investiert.


3. Aufgaben des BEV

Die Aufgaben des BEV und noch viele weitere Themen rund um das BEV sind auf der Homepage www.bev.gv.at zu finden. Aufgaben sind unter anderem:
• Kundenservice
o Beratung
o Kundenbetreuung
o Abgabe von Auszügen aus Grundstücksbezogenen Plänen: Kataster
o Verkauf

• Amtshandlungen
o Bescheinigung von Plänen
o Beurkundungen
o Grenzvermessungen
o Grundstücksvereinigungen
o Erhebung der Benutzungsart

• Führung des Katasters und der damit verbundenen Datenbanken

• Grundlagen und Geoinformation
o Schaffung und Erhaltung des Festpunktfeldes
o GPS-Messungen
o Staatsgrenze


4. Aktuelle Projekte des BEV


o APOS Austrian Positioning Service
o HOMK


5. Arbeitsweise des BEV

Zu guter Letzt erhielten wir noch einen kleinen Einblick in die Arbeit von Angestellten des BEV. Ein Mitarbeiter zeigte uns wie man bei Unstimmigkeiten zwischen aktuellen Orthophoto und der Katastralmappe verfährt. Zunächst wird über das Orthophoto der neuste Stand der Nutzung ermittelt und dieser dann in die Katastralmappe eingetragen – bei Unklarheiten, die sich nicht über das Orthophoto klären lassen, wird das Gebiet mit dem aufgesucht und die Mitarbeiter überzeugen sich persönlich vor Ort.

Alles in allem war diese Exkursion wahrscheinlich für alle sehr aufschlussreich und interessant. Es ist immer etwas anderes, wenn man einen realen Einblick in Einrichtungen wie das BEV bekommt und sie nicht ausschließlich aus Erzählungen, bzw. Übungen oder Vorlesungen kennt.

Freitag, 4. Dezember 2009

Liebe Blogger,

tut mir irrsinnig leid, ich Schaf hab meine Unterlagen in Salzburg in der Wohnung liegen lassen. Bin jetzt aber schon daheim, und da grad drauf gekommen. Ich kann die heutige Zusammenfassung also erst am Montag in den blog stellen... Ich hoff, das ist für euch noch in Ordnung!

beste grüße,
verena

Freitag, 27. November 2009

6. Übung

Hallo zusammen,

Heutige Übung über OpenStreetMaping fand ich informativ und interessant. Erstaunlich wie viele online Maps es im Intenet gibt ! Bisher hab ich nur Googlemaps gekannt und wenig über ArcGis-Explorer gehört.

Bei der OpenStreetMap handelt sich um offenes Maping-System das im Grunde genau wie Wikipedia funksioniert.

So stellen sie sich auf der Hompage (http://wiki.openstreetmap.org) selbst vor:

OpenStreetMap hat das Ziel, freie geographische Daten über Straßen, Eisenbahnen, Flüsse, Wälder, Häuser und alles andere, was gemeinhin auf Karten zu sehen ist, zu erfassen. Diese Daten stehen allen Benutzern lizenzkostenfrei zur Verfügung, um daraus zum Beispiel Straßen-, Wander- oder Fahrradkarten, Routenplaner oder andere wissenswerte Informationen zu erstellen.

Als Übung sollten wir verschiedene Online-Maps wie Blingmap und Googlemap mit OpenStreetMap vergleichen. In OpenStreetMaps gibt es sogar ein geeigntes Tool dafür! Ich habe Rakvere, meine Heimatstadt in Estland, beobachtet und herausgefunden, dass es in Googlemap recht gut dargestellt ist, in Blingmap eher oberflächlich und bei OpenStreetMaps feht zum Beispiel der Stadtteil wo ich wohne :) Aber wie schon in der Stunde erwähnt- OpenSteetMap ist bekannt in England, Frankreich und Deutschland aber in Österreich und Osteuropa noch in den Kinderschuhen. Also falls jemand nach Estland bsw nach Osteuropa reisen will, empfehele ich OpenStreetMaps sicher nicht ;)

Diese Übung in heutigen Frühmorgen hat meinem Blickfeld wider ein bisschen erweitert und auf jeden fall Spass gemacht.

Nächste Woche am Freitag 4.12 findet die Exkursion zum BEV statt. Freue mich schon darauf !

Viel Spass bei der Hausübung und schönes Wochenende,

Terje

Freitag, 20. November 2009

5.Übung

Guten Abend meine Damen und Herren!

Hier ist die Zusammenfassung für die heutige Übung:

Am Anfang der heutigen Übungseinheit stellten die Gruppen zunächst die vier Stationen der letzten Übung zusammenfassend vor.

Im Anschluss daran wurde uns die nächste Hausübung vorgestellt, die bis zum 3. Dezember zu erledigen ist.

Im Rahmen dieser Übung gilt es, ein imaginäres Projekt zu realisieren:

Als Projektmitarbeiter eines Planungsbüros wurden wir beauftragt einen digitalen Flächennutzungsplan von Plainfeld bei Salzburg zu erstellen.

Als Hilfsmittel dient uns hauptsächlich der ArcGis Explorer. Darüber hinaus stehen uns noch ein Orthophoto von Plainfeld, ein Ausschnitt aus der ÖK50 und einige, bereits digitalisierte Vorerhebungen zur Verfügung.

Frau Füreder und Frau Osberger erklärten und im Verlauf der Übung noch wie die uns zur Verfügung stehenden Hilfsmittel in den ArcGis Explorer eingefügt werden können, da sich für die Übungsteilnehmer in diesem Zusammenhang einige Probleme ergaben.

Das war's auch schon für heute...

Euch allen noch ein schönes Wochenende und brav lernen für Montag!


Viele Grüße

Julia

Samstag, 7. November 2009

4. Übung

Hi Leute!

Die gestrige Übung in Topographische Kartographie und Luftbild fand mal in einem ganz anderem Umfeld statt.
Wir trafen uns nicht wie gewohnt im Computerraum, sondern im Seminarraum Geographie.

Dort bekamen wir gleich zu Beginn der Einheit eine theoretische Einführung zum Thema "Luftbild" von Antonia Osberger.
Nachdem wir uns alle Informationen gut eingerpägt und auch letzte Probleme zur Hausübung geklärt hatten, ging es an den praktischen Teil der gestrigen Übung:

Wir haben uns in die Blog-Gruppen aufgeteilt und 4 Stationen zum Thema Luftbild gebildet.
Jede Gruppe musste nun bis zum Ende der Einheit alle Stationen durchlaufen und verschiedene Aufgaben erledigen.

Station 1: Steroskop
Bei der ersten Station ging es um Steroskope. Wir hatten verschiedene Luftbilder eines Gebietes (zB Fuschlsee, Straßwalchen,..) und mussten zunächst einmal 2 fast idente Bilder raussuchen.
Danach musste man die Bildmittelpunkte bestimmen und auf das jeweils andere Lufbild übertragen. Als nächstes mussten wir die Bilden unter dem Steroskop so ausrichten, dass man, wenn man durschschaute, die Bilder in 3D angezeigt bekam.

Station 2: Flugortungskarte
Die 2. Station erforderte ein gewissen Maß an Kindlichkeit - es war wie ein Puzzlespiel.
Wir mussten 15 Luftbilder des Almtales entsprechend ihrer Reihen - und Flächenaufnahme anordnen. Jedes Bild war mit einem Buchstaben versehen mit denen am Ende das Ergebnis kontrolliert werden konnte.

Station 3: Luftbild vs. Topographische Karte
Bei dieser Aufgabenstellung mussten wie die Unterschiede zwischen einem Luftbild und einer topographischen Karte anhand von verschiedenen Eigenschaften und Merkmalen aufzeigen.

Station 4: Strecken messen
Zu dieser Übung durften wir wieder in den Computerraum. Es ging im ersten Teil darum, diverse Strecken (zB Ost-westausdehnung von Österreich) in verschiedenen Projektionen mit Hilfe von ArcGIS Explorer zu messen.
Dabei haben wir erhebliche Unterschiede feststellen können, die auf die verschiedenen Treueeigenschaften der Projektionsarten zurückzuführen sind.
Im zweiten Teil dieser Übung haben wir Strecken aus Karten mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen (ÖK 200 und ÖK 500, ÖK 50 und ÖK 25).
Auch hier haben wir wieder leichte Abweichungen festgestellt.

Nachdem wir mit allen Stationen fertig waren, musste jede Gruppe ein Zettelchen ziehen, aufdem jeweils eine der 4 Stationen stand.
Wir haben die 2. Station gezogen, dh wir müssen beim nächsten Mal 5 Minuten darüber berichten, wie es uns bei der Lösung der Aufgabe ergangen ist, wo es Probleme gab, usw.

Ich persönlich fand die gestrige Übung total interessant und aufschlussreich.
Wie hat es euch gefallen?

Lg Lisa

Dienstag, 3. November 2009

Hallo miteinander!

Die ersten stunden der UE Topographische Kartographie und Luftbild sind also geschichte!

Ich kann nur sagen, mir hat´s sehr gut gefallen! toll find ich auch, das ich jetzt weitere Anwendungen für diverse virtuelle globen v.a. google earth kenne!

Freu mich schon auf die Exkursionen zum BEV und ins Globenmuseum nach Wien.

lg
Michael

Samstag, 31. Oktober 2009

Zum Übungszettel der 3. Stunde: Koordinatensysteme; 5. Fragestellung

Grias Eich Blogger,

wir sollten ja als Zusatzhausaufgabe diese 5. Fragestellung, was sich auf der anderen Erdeseite von Portland befindet, beantworten und gemeinsam diskutieren.
Ich wär auf diese Koordinaten gekommen: 45°33' S 37°24' O. In Dezimalen: 45,55° S 37,4° O. Das läge südöstlich von Afrika mitten im Indischen Ozean. Afrika ist auch jener Kontinent, der diesen Koordinaten am nächsten wäre.
Was meint ihr? Ist das richtig?

Und habt ihr vielleicht dann auch interessehalber nachgerechnet, was auf der anderen Seite von uns, Salzburg, ist? Sei ihr auch im Südpazifischen Ozean südöstlich von Neuseeland angekommen?

So, und nun werd ich Fische füttern. Die armen sind am verhungern.

Liebe Grüße,
Vren

3. Übung

Servus Blogger,

gestern hatten wir wieder Topografische Kartographie! Und wir durften uns dabei mit den 2 Programmen, welche wir in der Hausübung verglichen hatten, Google Earth und ArcGis Explorer spielen: Entfernungen messen (in 3 D und 2 D), Flächen berechnen, etc.

Des weiteren waren unsere Rechenkünste gefragt: Zuerst mal Koordinatenangaben umrechnen, von Grad-Minuten-Sekunden-Angaben in Dezimalgradangaben. Das war ja noch zu schaffen. Aber dann wurde es kompliziert: Wir mussten uns von 124°37’23’’W um 77°51’47’’ weiter nach Westen bewegen. Wir kamen schlussendlich "im Osten" an, für einen Geographen durchaus eine mathematische Herausforderung.

Schönes Wochenende an alle!
Vren

Rückblick: Erste Übung

Liebe Blogger,

unseren topografischen Startschuss erlebten wir am 16.10.09, die erste Übung stand an. Wir bekamen durch Petra Füreder und Antonia Osberger vorerst eine Einführung in die Themenfelder der topografischen Kartografie, lernten auch, mit welchen Instrumenten wir in Zukunft so arbeiten werden. Und bekamen auch ein Überblick über die Einteilung der einzelnen Einheiten.

Es handelt sich hierbei ja auch um eine Übung, das heißt wir sollten immer anwesend sein und auch regelmäßig unsere Hausaufgaben abliefern (mach ich das gerade? ;) ). Wir werden im Rahmen der Übung auch Exkursionen machen, zum BEV Salzburg sowie nach Wien zum BEV und ins Globenmuseum.

Als erste Hausübung war dieser Blog hier zu erstellen... Puh, für komplette Dummies wie mich eine Herausforderung. Des weiteren mussten wir mit Google Maps den eigenen Wohnort "animieren". Doch eine ganz lustige Aufgabe!

Bin schon gespannt, was in den nächsten Stunden noch so auf uns zukommt,
eure Vren

Sonntag, 25. Oktober 2009

Hilfe Lisa!!!

Wie praktisch, dass wir jetzt einen Blog haben - jetzt weiß ich auch für was der alles gut sein kann!!!

Lisa...ich hab deine Mailadresse leider nicht, deine Handynummer auch nicht - also muss ich drauf hoffen, dass du heut oder morgen nochmal in den Blog schaust...!?

Falls irgendjemand von euch Lisa's Nummer schon hat und das liest, gebt mir bitte bescheid!

Es geht um die Quellen für Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens:

Welche Internetquelle gibst du ihm??? Ich hab doch den Zettel verloren und musste mir eine neue suchen!

Viele Grüße

Samstag, 24. Oktober 2009

Unser Logo

Und, was haltet ihr von unserem Logo?

Werd noch versuchen, dass ich es irgendwo unter dem Blog-Namen positionieren kann.

Lg Lisa

cooler Blog

grias eich!

Also ich fand die UE gestern auch wieder sehr interessant.

Google Earth kenn ich ja schon eine Weile. Mit ArcGis Explorer muss ich mich erst ein wenig beschäftigen, ist aber sicher auch nicht schlecht. Habt ihr vorher schon viel mit Google Earth gearbeitet?

so, muss jetzt weiter die Fische unten im Aquarium füttern ;)

lg
Michael

Mein Zuhause

Braunau am Inn
Meine Heimatstadt
Ich wohne in Haselbach, ein Stadtteil von Braunau.



Braunau am Inn auf einer größeren Karte anzeigen

Freitag, 23. Oktober 2009

2. Einheit UE Kartographie

Hallo liebe Blogger!

Wie fandet ihr die heutige Stunde in Kartographie?
Also ich fands eigentlich ganz interessant mit ArcGIS auch mal eine andere Software im Bezug auf virtuelle Globen testen zu können.
Auch wenn ich im Moment noch mehr zu Google Earth tendiere.

Naja, werd jetzt noch versuchen ein paar Zeilen für die Hausübung zu schreiben.

Wünsch euch eine gute Nacht und viel Motivation beim Schreiben! ;)

Lg Lisa

Lisa's Zuhause

Hallo Leute!

Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick in mein Leben in Oberösterreich!


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Julia's Heimat...


... da komm' ich her! auf einer größeren Karte anzeigen

Terje googlemap- Rakvere (Estland)


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Mitterndorf-City

Willkommen in Mitterndorf-City!

Einfach mit der Maus über die Karte fahren und auf die gewünschte Stelle klicken, und schon bekommt Ihr eine kostenlose Führung durch Mitterndorf.

Eure Verena


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Mittwoch, 21. Oktober 2009

liebe topoblogger

liebe topoblogger,

ich bin zuversichtlich dass wir es bis nächsten dienstag schaffen, dass ALLE ein eigenes Profil erstellen und ein Bild einfügen und eine selbst gestaltete Karte erstellen!

liebe grüße und viel vergnügen dabei,
eure verena

grias gott

Grias Gott beinand,

die Julia und ich haben grad den neuen Blog installiert... Funktioniert er? Wie sieht er aus?

Liebe Grüße,
Verena